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  • Bauarbeiten auf der Mottbruchhalde schreiten fort

    Beginn der Hochbauarbeiten bedingt zusätzliche Schutzmaßnahmen im Baustellenbereich

    Gladbeck/Essen. Wenn in den kommenden Tagen die Hochbauarbeiten zur Montage des neuen Windrads auf der Mottbruchhalde beginnen, ist mit der Anlieferung der Bauteile ein erhöhtes Verkehrsaufkommen verbunden. Deshalb greifen kurzfristig eine Reihe von Sicherungsmaßnahmen im Bereich der Baustelle auf der Halde. Diese Maßnahmen gelten für die gesamte Dauer der Hochbauarbeiten, wenn das Windrad vor Ort mittels eines Spezialkrans aufgestellt wird.

    Bei der vorübergehenden Sicherung des Baustellenbereichs geht es darum, ein Höchstmaß an Sicherheit während der Baumaßnahme zu gewährleisten: „Gerade für die Montage des Windrads mit Hilfe eines Spezialkrans gelten klare Vorgaben, die während der Arbeiten den Aufenthalt in einem festgeschriebenen Radius um den Bauplatz untersagen, um für größtmögliche Sicherheit zu sorgen. Diese Vorgaben setzen wir nun um“, sagt Dr. Markus Laukamp, Geschäftsführer der STEAG New Energies GmbH, die innerhalb des STEAG-Konzerns das Windradprojekt verantwortet.

    Sicherheit genießt oberste Priorität
    Kurzfristig werden daher im Baustellenbereich Sicherungsmaßnahmen ergriffen und Warnschilder aufgestellt, die auf die Kran- und Montagearbeiten hinweisen. Den Verantwortlichen ist dabei wichtig, dass die nun getroffenen Vorsichtsmaßnahmen kein Dauerzustand sind: „Alle Schritte zur Sicherung der Baustelle beschränken sich zeitlich auf die Phase bis zur Beendigung der Hochbauarbeiten“, so Markus Laukamp.